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Data-Warehouse-Optimierung schafft Wachstumsvoraussetzungen für Investmentgesellschaft
Performancesteigerung
Verbesserte Belastbarkeit und schnellere Verarbeitung (von 6 Stunden auf 40 Minuten).
Vereinheitlichung und Standardisierung
Streamlining der Data-Warehouse-Prozesse und Reduzierung der täglichen Batch-Job-Verarbeitungsdauer um 90 %.
Skalierbarkeit
Aufbau von Kapazitäten für echte Skalierbarkeit, sowohl vertikal als auch horizontal, um Kundenanforderungen erfüllen zu können.
Herausforderung
Gesucht: Geschwindigkeit und Skalierbarkeit
Das zentrale Managementsystem einer großen amerikanischen Investitionsgesellschaft für wesentliche Handelsdaten, Beteiligungswerte, Marktbewegungen und weitere Informationen wurde einmal täglich aktualisiert – und dieser Batch-Prozess dauerte drei Stunden. Das war eindeutig zu langsam, denn zahlreiche interne Prozesse, darunter wichtige Risikoanalysen, waren von diesem Data-Warehouse abhängig.
Zudem war das System nicht auf Wachstum ausgelegt, denn mit mehr Assets, neuen Geschäftschancen und neuen Datennutzungen würde auch die Verarbeitungszeit linear steigen, sodass das System schon bald nicht mehr handhabbar gewesen wäre. Eine echte Performancesteigerung des Data-Warehouse und der Software für Extraktion, Transformation und Laden (ETL) war dringend notwendig.
Und es sollten mehr Daten im Warehouse-System in Echtzeit verfügbar sein, um neue Arten der Datennutzung zu ermöglichen. Die Lösung des Problems der langen Verarbeitungszeiten ist ein wichtiger Schritt im Rahmen einer umfassenden IT-Roadmap, die GFT für diesen Kunden entwickeln durfte.
„Obwohl es keinen konkreten Wunsch des Kunden gab, die lange Verarbeitungsdauer zu senken, erkannte GFT diese Schwachstelle und handelte proaktiv, um das System zu verbessern. So verhalfen wir der Investmentgesellschaft am Ende zu echtem betrieblichem Mehrwert.“
Das Projekt
Streamlining der Datenprozesse
Um das vorhandene System des Kunden effizienter zu machen, setzte GFT direkt an den Data-Warehouse-Prozessen an und konnte eine Senkung der täglichen Verarbeitungsdauer um über 90 % auf etwa 15 Minuten realisieren.
Dazu wurden unter der Haube logische Muster optimiert und bessere Kontrollen eingerichtet. Hierbei gingen die GFT-Ingenieure nach bewährten Verfahren für ETL-Software vor, die seit der Systemeinrichtung vor mehreren Jahren leider nicht befolgt worden waren. Durch die Optimierung des täglichen Batch-Jobs mit über 44.000 generierten Dateien konnte die Verarbeitungsdauer stark reduziert werden.
Jetzt kann das Unternehmen zukünftig auch problemlos cloudbasierte Server integrieren. Wo bisher nur eine vertikale Skalierung durch eine Erweiterung der lokalen Ausstattung möglich war, erlauben die verbesserten Prozesse jetzt, flexibel auf zukünftiges Wachstum und neue Anforderungen zu reagieren.
Vorteil
Schnelleres Reporting
Dank der Verbesserungen im Data-Warehouse, wo wesentliche Daten synchronisiert werden, sind unzählige interne Berichte jeden Tag früher fertig. Die beschleunigte Verarbeitungsdauer stellt Händlern, Managern, Analysten und Führungskräften der Firma aktuellere, aussagekräftigere Daten zur Verfügung, mit denen sie einen umfassenden und transparenten Überblick über den Status ihrer Investitionen erhalten.
Ausschlaggebend für den Erfolg der Arbeit war, dass GFT die Technologien, Prozesse und Anforderungen des Kunden in Bezug auf Daten auf grundlegende Weise erfasste. Die Techniker von GFT hatten eine Machbarkeitsstudie möglicher Lösungen schon begonnen, bevor der Kunde überhaupt seine Probleme im Hinblick auf die Performance des Data-Warehouse erläutert hatte. Es mussten keine überflüssigen Technologien oder Systeme erworben werden: GFT nutzte, was bereits vorhanden war.
Heute kann das Unternehmen neue Geschäftschancen ergreifen und die Datennutzung ausweiten und sich dabei ganz auf die Flexibilität und Skalierbarkeit des Data-Warehouse verlassen.
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Projektreferenz
Data-Warehouse-Optimierung schafft Wachstumsvoraussetzungen für Investmentgesellschaft