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Private-Equity-Gesellschaft erreicht mit cloudbasierter Integrationsplattform von GFT größere Effizienz
Kurze Time-to-Market
Kürzere Markteinführungszeit
Echtzeit-Datenverarbeitung
dank cloudbasierter Integrationsplattform
Höhere betriebliche Leistungsfähigkeit
Bessere Integration mit der CIP-Lösung
„Herausforderungen wie zum Beispiel ungewöhnliche Integrationen halten uns nicht zurück. Stattdessen suchen wir immer nach der bestmöglichen Lösung. Mit CIP als Fundament lassen sich ganz nach Bedarf angepasste Integrationen entwickeln. Wir packen es an.“
Die Herausforderung
Eine große US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft hatte Schwierigkeiten mit der konsistenten Integration von Daten und Informationen über mehrere Bestandsanwendungen, neue Software und Partnersysteme hinweg.
So sollte beispielsweise das System eines neuen Vertriebspartners schnell und sicher in die eigenen Systeme integriert werden, damit neue Kunden aufgenommen und bedient werden können, sobald der Partner einen seiner Fonds anbietet. Weitere Anforderungen betrafen die Eingliederung einer vor kurzem erworbenen Software-Suite für die Nachverfolgung von Dealflows und einer Lösung für Anlegerinformationen, Verbindlichkeiten, Zuteilungen, Laufzeiten und vieles mehr.
Die Firma hatte unterschiedliche Systeme mittels Punkt-zu-Punkt-Integration verknüpft, wobei sogar ein und dieselbe Anbindung immer wieder neu aufgebaut werden musste. So wurden beispielsweise Wechselkurse erfasst und gespeichert und anschließend parallele Integrationen für jedes einzelne interne System aufgebaut, das die Kurswerte benötigte. Dadurch waren die Integrationen nicht standardisiert und nicht wiederholbar und verursachten viel mehr Netzwerkverkehr als nötig.
Die Gesellschaft benötigte einen neuen Ansatz mit einer flexiblen Architektur und weniger ständig wiederkehrenden Abläufen. Ziel war es, manuelle Integrationsprozesse zu eliminieren und dafür zu sorgen, dass automatisierte Integrationen bei neuen Plattformen ab dem ersten Tag zur Verfügung stehen. Software-Integrationen wurden für den wirtschaftlichen Erfolg der Firma immer wichtiger. Denn eine bessere Fähigkeit zur Integration von Softwaresystemen würde die geschäftliche Performance enorm steigern, die Arbeitsabläufe optimieren und neue Geschäftsbeziehungen ermöglichen.
Das Projekt
GFT lieferte eine cloudbasierte Integration Platform (CIP), die der Gesellschaft mit jeder implementierten Integration Verbesserungen bringt. Die Plattform bietet eine Reihe von grundlegenden Werkzeugen zur Standardisierung zahlreicher Aufgaben und Steuerungsmöglichkeiten, die bislang für jede einzelne Integration manuell entwickelt werden mussten. Mit einem SDK (Software Development Kit) beschleunigt sie die Softwareentwicklung. Die Prozesse sind wiederverwendbar. Dashboards und Warnmeldungen sind intuitiv und einheitlich. Unabhängig von den Implementierungsanforderungen müssen immer nur die letzten Teile manuell entwickelt werden.
Die Vorteile sind enorm. Die CIP-Plattform schützt die Unternehmensdaten dank gesteigerter Zuverlässigkeit und Resilienz. Sie ist weniger komplex als die bisherigen Adhoc-Integrationen und erleichtert dadurch Wartbarkeit und Überwachungsmöglichkeiten. Zudem erlaubt sie die Automatisierung neuer Implementierungen. Aber der vielleicht wichtigste Vorteil ist die enorme Verbesserung der Fähigkeiten der Firma zur Eingliederung neuer Systeme und Prozesse und damit der geschäftlichen Möglichkeiten des Unternehmens.
Dank des Cloud-First-Ansatzes ist die neue Plattform vollständig skalierbar. Die Architektur ist flexibler, und die Performance wird verbessert. Für die Integration einer bestimmte Anwendung oder eines bestimmten Systems lassen sich Server jederzeit und überall ganz nach Bedarf einrichten. Während die meisten Systeme des Kunden lokal gehostet sind, ermöglicht die cloudbasierte CIP-Plattform mit HTTP die Integration anderer Systeme über das Internet, unabhängig davon, welche Technologie diese nutzen. Der Entwicklungsprozess für neue Integrationen ist vereinheitlicht.
Der Vorteil
Der Kunde nutzt die CIP-Lösung von GFT heute für zahlreiche direkte und indirekte Integrationsaufgaben – insgesamt mehrere Dutzend. Es ist vorgesehen, dass die Plattform in Zukunft noch breiter in den IT-Systemen der Organisation eingesetzt wird. Einerseits soll sie bestehende Integrationen ersetzen bzw. verbessern. Zum anderen muss nicht bei jeder neuen Softwarelösung oder Partnerschaft das Rad neu erfunden werden, denn für die Anbindung der jeweiligen neuen externen Systeme kommt die CIP-Plattform zum Einsatz.
Die CIP-Lösung ist für die IT-Umgebung des Unternehmens von grundlegender Bedeutung. Sie fungiert als Business Enabler, indem sie die erforderliche Time-to-Market bei neuen Geschäftsbeziehungen erheblich verkürzt und dank neuer, branchenführender Lösungen die geschäftliche Performance verbessert. Die cloudbasierte Technologie der Plattform bereitet der Firma den Weg hin zur Echtzeit-Datenverarbeitung mit den damit verbundenen Vorteilen.
Anbieter für alternative Investments haben es häufig schwer, die zahlreichen Softwaresysteme zu integrieren, die so wichtig für ihr Geschäftsmodell geworden sind. Mit einer flexiblen und modernen CIP-Lösung haben diese Firmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger beweglichen Wettbewerbern.
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