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GreenCoding: Neuland in der Softwareentwicklung
Immer einen Schritt voraus
Grünere Software
Nachhaltige Softwareentwicklung bzw. GreenCoding kann Ihrem Unternehmen helfen, seinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Hochgerechnet auf Server und Endgeräte auf der ganzen Welt hat jede Zeile Code das Potenzial, den Energieverbrauch und Emissionen zu reduzieren. Wie effizient ist Ihr Code?
Grünere Architektur
GreenCoding beruht auf drei allgemeinen Prinzipien: der Abschaltung von Software, wenn diese gerade nicht gebraucht wird, der Vermeidung von standardmäßig in Echtzeit ausgeführter Datenverarbeitung und der Fokussierung auf den gesamten Lebenszyklus von Software – von der Erstellung und Nutzung bis hin zur Wartung und Entsorgung.
Grünere Logik
Die Auswirkung einer einzelnen Optimierungsmaßnahme mag vernachlässigbar sein, in Kombination mit anderen kann sie allerdings wirklich einen Unterschied ausmachen. GreenCoding beinhaltet die Optimierung von visuellen Inhalten und die Nutzung von Zero-Waste-Code und Ressourcen mit niedriger CO2-Bilanz.
Grünere Methodik und Plattform
Schnelle Feedback-Zyklen und wiederverwendbare Ergebnisse sind die Schlüssel zu einer grüneren Methodik. Und für die Optimierung der Energieeffizienz ist die Infrastruktur, auf der der Code läuft, genauso wichtig wie der Code selbst. Erfahren Sie, warum Nutzung, Konfiguration und Metriken eine entscheidende Rolle spielen.
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Mit GreenCoding wird Softwareentwicklung zum Teil Ihres Nachhaltigkeitsprogramms, indem sie den Energieverbrauch und die Emission von Treibhausgasen in Ihrem Unternehmen und in Ihrer gesamten Lieferkette senkt.
21 %
Die Informations- und Kommunikationstechnologie könnte bis 2030 für 21 % des weltweiten Energiebedarfs verantwortlich sein
2
Tage
Eine niedrigere Bildschirmauflösung in einer mobilen Banking-App mit 500.000 Nutzer*innen könnte 2 Tage Betriebszeit pro Jahr einsparen.
Bis zu 99,9%
Reduzierung der CO2-Emissionen durch Anwendung bewährter Verfahren beim Training von KI-Netzen
40
%
Maschinelles Lernen kann den Kühlungsbedarf in Datenzentren um 40 % verringern